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Bilstein - Geschichte eines Traditionsunternehmens

Seit mehr als 145 Jahren steht Bilstein für qualitativ hochwertige Stoßdämpfer. Dass die Geschichte dieses Unternehmens eine durchweg erfolgreiche ist, liegt vor allem an den zahlreichen Innovationen, die es in dieser langen Zeitspanne hervorgebracht hat.

Von Fensterbeschlägen zum Automobilzubehör

Gegründet wurde das Unternehmen im Jahr 1873 von August Bilstein unter dem Namen AUBI. Damals wurden noch Fensterbeschläge hergestellt und auch in dieser Branche ist AUBI ein Name, der sich bis heute erhalten hat und sowohl im In- als auch Ausland Bekanntheit erlangen konnte. Im Jahr 1927 konnten erste Erfahrungen als Automobilzulieferer gesammelt werden. Seitdem ist Bilstein eng verbunden mit den Entwicklungen in der Automobilbranche. Hans Bilstein übernahm das Unternehmen und lenkte das Unternehmen mit ersten Innovationen im Bereich der Vernickelung und Verchromung auf Erfolgskurs.

Schon 1928 produzierte das Unternehmen die erste verchromte Stoßstange für die Serienproduktion. Schon kurz darauf erfolgte mit dem ersten Seitenwagenheber die nächste Innovation aus dem Hause Bilstein. Ein ganz großer Wurf gelang im Jahr 1957 mit der Entwicklung des ersten Gasdruck-Stoßdämpfers. Und das sollte nicht die letzte Innovation bleiben, denn auch die Luftfedermodule der Mercedes Benz S-Klasse kamen von Bilstein. Wer heute also einen Blick zurück wirft, kann mit Fug und Recht behaupten, dass Bilstein maßgeblich an der Entwicklung zahlreicher Fahrzeugkomponenten mitgewirkt und die Branche im Laufe der Zeit in nicht unerheblichem Maße mit beeinflusst hat.

Bilstein im Motorsport

Der gute Ruf des Unternehmens blieb auch dem Motorsport nicht verborgen, wo Robustheit, Zuverlässigkeit und die Verwendung möglichst innovativer Technologien einen weit höheren Stellenwert haben. So kommt es, dass Bilstein mittlerweile seit mehr als 50 Jahren die verschiedensten Rennställe bei zahlreichen Rennveranstaltungen mit teilen versorgt. Ein Beispiel liefern die AMG-Mercedes der DTM, die komplett mit Produkten von Bilstein ein den Start gehen. Auch rund die Hälfte aller Teams des 24-Stunden-Rennens auf dem Nürburgring verlassen sich auf die Erfahrung und Kompetenz von Bilstein. Eindrucksvoller lässt sich die Qualität dieser Teile kaum noch unter Beweis stellen.

Und das hat gute Gründe: Die Teile des traditionsreichen Herstellers überzeugen durchweg mit hoher Qualität, Belastbarkeit und Langlebigkeit. Und was den hohen Ansprüchen des Motorsports genügt, kann auch für den Verbraucher nur von Vorteil sein. Die Erfolgsgeschichte dieses Unternehmens setzt sich dabei beständig fort. So vergrößert sich das Sortiment des Unternehmens von Jahr zu Jahr durch Neuentwicklungen und kluge Kooperationen. Zur Produktpalette gehören heute neben den bekannten Stoßdämpfern auch Luftfedern, Hochleistungsdämpfer, Lenkungen sowie Sport- und Gewindefahrwerke.

Bilstein gehört heute zum auf internationaler Ebene agierenden Konzern ThyssenKrupp. Durch den Zusammenschluss ließen sich neue Ressourcen erschließen und die Forschung an weiteren Innovationen für die Zukunft sichern. Heute beschäftigt ThyssenKrupp Bilstein mehr als 4.000 Mitarbeiter an seinen Produktionsstandorten in Deutschland, Rumänien, China und den USA. Durch den deutlichen Vorsprung bei den Entwicklungskompetenzen ist auch künftig mit Innovationen zu rechnen, die von sich Reden machen werden.